Literatur

iCan
Ich und das Zen
von Gabor Pox

iCan - Ich und das Zen

Gabor Pox

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Das Buch entstand kurz nachdem der Autor – beruflich Projektleiter für Solartechnologie bei einem großen Industriekonzern – „zufällig“ an einem Meditationsseminar mit Trance-Techniken teilnahm. Der „gebildete Materialist“ hat vorher alles angezweifelt und abgelehnt, was nichts mit Bits und Bytes oder sonstiger Realität zu tun hatte. Nach ein paar Wochenenden entstand jedoch ein neues Weltbild, welches dem vorher Wahrgenommenen nicht widerspricht, sondern dieses vielmehr erweitert. Das Buch bietet die Chance, diese Erfahrungen vornehmlich an ähnliche „Skeptiker“ weiterzugeben. Unsere iWelt ist geprägt von iPhones, iPods, iPads und iSonstigem. Und jetzt gibt es auch iCan.

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Selektion

Die Frage „Wer bist Du?“  kannst Du zum Beispiel nicht so beantworten: „Ich bin ein Ingenieur“. Das ist Dein Beruf, das bist Du selber nicht. Dein Name ist ebenfalls keine Antwort, versuch es gar nicht. „Ich bin ein Mensch.“ Das könnte Antwort auf die „Was bist Du?“- Frage sein. „Ich bin ein ehrlicher Mensch.“ So kommen wir auch nicht weiter. Fangen wir noch einmal an. „Ich bin ein Künstler.“ Ja! Das ist etwas besser, weil es kein Beruf ist, sondern eine Lebensform, eine Richtung. „Ich bin ein Idiot.“ Auch nicht schlecht. Zeigt Deine Bescheidenheit und Objektivität. Ich gehe natürlich davon aus, dass die Antworten nicht verfälscht sind. „Ich bin jemand, der immer geliebt und beachtet wird.“ Und wenn Du auf einer einsamen Insel lebst? „Ich bin alles, was ich denke.“ Nicht schlecht, weiter so, Junge! „Ich bin meine Gedanken“. O.K. bleiben wir kurz hier stehen.

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