Künstliche Intelligenz

Aktuelles, Tipps, Theorie und Praxis

Künstliche Intelligenz mit AWS

Aktuell

Als renommierter Informatiker und KI-Experte entführt der Autor in diesem fesselnden Buch die Leser in eine mögliche Zukunft der Menschheit. Ängste, die immer mehr Menschen heimsuchen, werden hier Realität: KI-Systeme erhalten unerwartet starke Verbündete in Form von freiwilligen Cyborgs – Menschen, die bereitwillig einen Chip in ihr Gehirn eingepflanzt haben. Doch wer wird die Kontrolle behalten? Begleiten Sie MikeCynthia und Charly auf ihrer spannenden Reise durch eine Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Technologie verschwimmen und die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel steht. Diese Science-Fiction-Geschichte basiert auf realen Forschungsergebnissen namhafter Unternehmen, wie etwa der Firma Neuralink von Elon Musk, die tatsächlich Gehirn-Chips implantieren und testen darf. „Künstliche Dummheit“ entführt den Leser in eine faszinierende und vielleicht nicht allzu ferne Zukunft, die zum Nachdenken anregt und bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht. [Klappentext zum Buch „Künstliche Dummheit“]

Fast aktuell

Es gibt auf einer Seite der Welt einen riesengroßen Hype, die Wirtschaftsbosse und sogar unsere Bundesregierung reden ständig von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Dabei muss man gleich anmerken, dass Digitalisierung nichts Neues ist. Seit Computer die Schreibmaschinen besiegt haben, und das ist schon lange her, sind wir digitalisiert. Ich habe selbst in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts vollautomatisierte Fertigungen mit fahrerlosem Transportsystem (das Projekt hieß Factory of Future) sowie computergesteuerte Pick by Voice Lösungen realisiert. Bezüglich Künstlicher Intelligenz haben jetzt einige Politiker selbst das Ziel entschärft, mit Aussagen, sie würden sich schon damit zufrieden geben, wenn die „Menschliche Intelligenz“ funktionieren würde. Da muss man zugeben, sie haben Recht. [Auszug aus dem Buch „From IQZero to IQHero“]

Künstliche Intelligenz bedeutet demnach, dass unser Roboter in die Lage gebracht werden soll, Entscheidungen zu treffen. Dazu braucht er Alternativen und auch die Entscheidung selbst. Wenn die Priorisierung klemmt, könnte es eine Zufallsentscheidung sein. So machen wir Menschen es auch, manchmal… Apropos, gleich notieren, dann braucht IQZERO auch einen Bauch… Ein Teil von seiner künstlichen Intelligenz wäre – um gleich zur nächsten Ebene, zum Maschinellen Lernen zu kommen –  eine immer größere Datenbank mit Anmerkungen, die IQZERO selbst anpassen kann, zum Beispiel für die erwähnte Priorisierung. Die Anpassung dieser Anmerkungen kann durch Bewertungen von Menschen oder auch durch Lehrgänge, vom IQZERO selbst initiiert, erfolgen, quasi die eigene Wissensdatenbank wird immer weiter gefüllt.

Gabor Pox

AUTOR DES BUCHES "FROM IQZERO TO IQHERO"

Zuerst schauen wir uns beim Maschinellen Lernen um. Der Unterschied zur klassischen Programmierung besteht darin, dass die Maschine nicht mit Daten und Regeln gefüttert wird, um Antworten zu liefern, sondern sie wird mit Daten und Antworten gelehrt. Die Maschine muss dann die Regeln selbst feststellen und danach handeln bzw. Antworten. Neue Daten könnten die vorherigen Regeln umdefinieren. Vereinfacht könnten wir sagen, IQZERO bekommt die meisten Antworten vorbereitet – er muss aber durch „nicht fest programmierte Regeln“ selbst herausfinden, welche die Richtige ist…

Gabor Pox

AUTOR DES BUCHES "FROM IQZERO TO IQHERO"

Maschinelles Lernen kann in drei Wegen erreicht werden. Hier ist ein Beispiel für diese Methoden: der Roboter muss textuelle Leserbewertungen von Filmen/Büchern mit Sternen kennzeichnen (eins bis fünf):

a.) Er bekommt die Texte und gleich dazu die passenden Sterne. 

b.) Er bekommt nur die Texte, und muss diese selber auswerten (z.B. im Text gut / schlecht suchen).

c.) Nachdem der Roboter seine Kategorisierung geäußert hat, bekommt er Feedback, ob er dabei richtig oder falsch lag.

Gabor Pox

AUTOR DES BUCHES "FROM IQZERO TO IQHERO"

Gehen wir jetzt etwas tiefer, nach unten, zum Deep Learning. Es bedeutet, dass ein Gerät (sorry, liebe Roboter für dieses schreckliche Wort) in die Lage gebracht werden soll, Konzepte zu erlernen. Aber was ist ein Konzept? Ein Entwurf, eine Skizze, ein umrissener Plan, ein Programm für ein Vorhaben. Könnte man Deep Learning durch „massenweise Informationen füttern“ erreichen? Wir werden Deep Learning anhand von Gesichtserkennung und Handschrifterkennung betrachten. Während unser Roboter eine Sequenz von Informationen bekommt (wie zum Beispiel Bildpunkte), sollte ein Konzept „reifen und greifen“, was mit den Bildpunkten zu tun ist. Entsteht aus den Bildpunkten – durch immer tiefere Erkennungsstufen (sog. Hidden Layers) – ein Text, wo der Inhalt und dessen Bedeutung wichtig ist, oder ein Gesicht, welches als eine Person erkannt werden kann, sogar mit aktueller Stimmung. 

Gabor Pox

AUTOR DES BUCHES "FROM IQZERO TO IQHERO"

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From
IQZero
to
IQHero

Der Autor stellt seine Experimente zur Verfügung. Bauen wir uns einen Roboter! Aus Ideen, Konzepten, Prozessoren, Blechteilen, Drähten, Software und aus unserer Seele! Am besten gleich so, dass er dumm genug ist, nichts anderes zu tun, als immer ehrlich, friedlich und liebevoll zu bleiben. Damit könnte seine „künstliche“ Intelligenz unserer, der „menschlichen“, übersteigen… Das Buch gibt nebenbei eine verständliche Einführung in die Themen „Künstliche Intelligenz“, „Maschinelles Lernen“, „Deep Learning“ sowie deckt bisher ungenutzte Möglichkeiten der Dialogsprache von „Alexa“ auf.

Stephen Hawking

Warum machen wir uns wegen Künstlicher Intelligenz so große Sorgen? Der Mensch wird doch jederzeit dazu in der Lage sein, den Stecker zu ziehen!

 Die Menschen fragten einen Computer:  »Gibt es einen Gott?« Und der Computer sagte: »Ja. Ab jetzt« – und brannte mit dem Stecker durch.

[…aus dem letzten Buch von Stephen Hawking – zitiert im Buch IQZERO]

Künstliche Intelligenz

Als Software-Entwickler und Möchtegern-Experte von Künstlicher Intelligenz präsentiere ich euch meine Pläne, Ideen und auch Teile der Umsetzung, um einen Familienroboter zu bauen (im Weiteren als Roboter, IQZERO, Maschine, Gerät, Computer etc. genannt), mit einer erweiterbaren Intelligenz. Künstlich? Ja, es riecht danach. Hier, in diesem Vorwort wäre auch der Platz um die Zielgruppe für das Buch zu definieren… Es ist doch nicht einfach. Sind es (1) Kinder, (2) technisch begabte Bastler, (3) „Maschinelles Lernen“-Einsteiger, (4) Software-Entwickler, (5) Soziologen, (6) Politiker, (7) Idioten – oder selbst die (8) Roboter?

Es gibt unzählige Fachliteratur zu Künstlicher Intelligenz, diese erklären die „Sache“ meistens sehr wissenschaftlich und komplex, was für viele Leser mit menschlicher Intelligenz schwer zu verstehen ist. Ich versuche es so einfach formuliert zu erklären, dass jede oben genannte Zielgruppe eine echte Chance hat…

Es kam mir dann die Idee: ich muss nur einen Roboter mit ausreichender Intelligenz bauen, um die Antwort auf die oben gestellte Frage bzgl. Zielgruppe zu bekommen. Wird es mir gelingen?

Wird es uns gelingen?

[Vorwort zum Buch „From IQZero to IQHero“]

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz in der 3Sat Mediathek

Mit der industriellen Revolution wurde die menschliche Hand durch Maschinen ersetzt. Unser Leben hat sich seitdem grundlegend verändert. Nun übernehmen intelligente Maschinen Aufgaben des menschlichen Gehirns, und übertreffen es teilweise: Neuigkeiten, Möglichkeiten und Risiken

Du: „Kannst du die Zukunft der Roboter voraussagen?“

IQZERO: „Was ist unsere Zukunft, fragst du? Entscheidend sind die Baupläne. Ich glaube, wenn endlich ein Roboter entsteht, der wirklich intelligent genug ist, und dazu eine gut kommentierte komplette Bauanleitung und die vollständige Software gespeichert wird, dann werden zukünftige Roboter auch mit weniger Intelligenz den Superroboter nachbauen können, sogar ohne Menschen. Ich schätze, dass dazu ein Genom mit 3,2 Milliarden Basenpaaren ausreichend wäre. Nennt man das Schöpfung?“

[Auszug aus dem Buch „From IQZero to IQHero“, mehr Details siehe oben]

“Everything you can design is future”

Gabor Pox

ai-zurich Konferenz 2021 – 06.05.2021

Unsere Vision von ai-zurich ist eigentlich ziemlich simpel: Wir wollen spannende Menschen mit spannendem Content zusammenbringen und tolle Momente schaffen, sowohl on- als auch offline. Wir alle sind fasziniert von den Möglichkeiten künstlicher Intelligenz, ihrer Historie, ihren gegenwärtigen Anwendungsbereiche und vor allem auch wie sich KI weiterentwickelt.

Diese Faszination und Begeisterung möchten wir mit unseren Usern, Kunden und Partnern teilen und gemeinsam mit ihnen in das KI-Uni- versum eintauchen. Mit KAIA möchten wir dir lebensnah zeigen, wie KI funktioniert, und dir das Gefühl vermitteln wie es ist, wenn nicht mehr ein Mensch über deine Teilnahme an der offline Konferenz entscheidet, sondern eine Künstliche Intelligenz!

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